Angekommen im Naturama gab es eine kurze Einführung, wie alles ablaufen würde.
Danach gingen wir ins Untergeschoss und Herr Baumgartner erzählte uns ein paar Sachen über die Fledermäuse.
Danach wurden wir in Gruppen aufgeteilt und machten drei Posten, wir fingen mit dem Posten im Untergeschoss an.
Wir bekamen eine VR-Brille aufgesetzt und mussten mit Armschlägen versuchen zu fliegen und uns zu orientieren, indem wir Geräusche machten, damit uns die Gegend angezeigt wurde; das Ziel war, so viele Insekten zu fangen wie möglich und herumzufliegen.
Ich fand, es machte grossen Spass und ich würde es gerne wieder machen, wenn ich das nächste Mal wieder ins Naturama gehe.

Angekommen im Erdgeschoss bei Frau Steinkellner wurde uns der zweite Posten erklärt, bei dem wir verschiedene Fledermäuse suchen, sie in der Karte einzeichnen und sie benennen mussten.
In dieser Zeit lernten wir, wo die Fledermäuse wohnen, was es für Arten gibt und wie sie aussehen, wie zum Beispiel die Zwergfledermaus, die sehr klein ist und spitze Ohren hat.

Im obersten Stock bei Herrn Ruprecht beim letzten Posten angekommen, ging es um den Kot von Fledermäusen, den wir unter dem Mikroskop anguckten und sehen konnten, was eine Fledermaus isst und Sonstiges.
Danach schauten wir noch, wie viele Insekten eine Fledermaus in der Nacht isst.
Ich fand es sehr überraschend, dass die Fledermäuse zirka 700 bis zu 2000 Insekten in einer Nacht essen. Das ist etwa die Hälfte ihres Körpergewichtes.

Am Ende konnten wir uns die restliche Ausstellung im Naturama anschauen und Znüni essen.
Bevor wir gehen mussten, machten wir noch ein Klassenfoto.
Ich fand den Morgen im Naturama sehr toll.

F.S.