Klassenlager E1eN in Gonten (AI)
Montag
Wir trafen uns um 08:20 Uhr am Bahnhof Schönenwerd. Nach 4 Zugfahrten kamen wir bei Jakobsbad an. Dann mussten wir noch 20 min zum Clubhaus Hackbüel laufen. Nachdem wir eine kurze Pause eingelegt hatten, marschierten wir Richtung Scheidegg los. Wir wanderten zwei Stunden gewandert und machten zwischendurch kleine Pausen.
Unterwegs konnten wir immer wieder mit dem Hund von Frau und Herrn Burger, Lumo, spielen. Er ist sehr aktiv. Um ca. 16 Uhr kamen wir im Clubhaus an. Das Erste, was alle machten, war duschen.
Nach dem Duschen hatten wir ein bisschen Freizeit. Das Abendessen war Riz Casimir, es war lecker. Nach dem Abendessen hatten wir den Spielabend mit Dessert. Um 22 Uhr war dann Nachtruhe.
A., H., K., La.
Dienstag
Heute früh weckte uns Frau Burger mit einem Lied. Danach gingen wir in den Aufenthaltsraum und frühstückten lecker. Dann machten wir uns für die Wanderung bereit. Als wir draussen waren, fing es an runterzuschütten. Während der ganzen Wanderung zum Seealpsee regnete es.
Als wir ins Gasthaus Forelle kamen, hörte es auf zu regnen und die Sonne kam raus. Leider nur sehr kurz. Lumo lief die Strecke doppelt und dreifach ab.
Am Abend schauten wir noch einen Film.
Al., Ay., Li., R.
Mittwoch
Heute Morgen weckte uns Frau Burger mit einem lauten Poplied. Nachdem wir gefrühstückt hatten, zogen wir uns warm an, weil es sehr kalt war und auch regnete. Dann wanderten wir nach Appenzell. Wir marschierten durch Matsch und Felder. Nach 2,5 Stunden hatten wir es endlich geschafft.
In Gruppen hatten wir Zeit, Appenzell zu erkunden. Sehr viele Gruppen gingen in ein Restaurant und tranken einen warmen Kakao. Nach einer Stunde vereinten wir uns am Bahnhof wieder. Sehr viele Klassenkameraden gingen in den Kiosk und kauften Süssigkeiten aus ihrer Kindheit für den Filmabend.
Mit der Appenzeller S-Bahn fuhren wir Richtung Lagerhaus gefahren. Dann hatten wir sehr viel Freizeit, zum Abendessen gab es Spaghetti Bolognese mit Salat und Tomaten.
C., E., I., Le.
Donnerstag
Frau Burger weckte uns mit dem Lied Macarena. Wir frühstückten und veranstalteten danach wegen dem Wetter einen Spielmorgen. Der Morgen war sehr lustig.
Unseren Lunch assen wir im Lagerhaus. Dann mussten wir uns für den Kletterpark bereitmachen. Wir hatten sehr viel Spass, trotz Regen, da es sehr viele Wege mit Ziplines gab.
Nachdem wir im Lagerhaus angekommen waren, duschten wir und brieten zum Nachtessen draussen auf dem Feuer Würste. Ein paar Schüler grillierten noch Marshmallows auf dem Feuer.
D., Il., N.
Freitag
Wir wurden um 07:00 Uhr geweckt und machten uns auf dem Weg ins Esszimmer.
Nach dem Morgenessen packten wir und machten sauber. Am Esstisch sprachen wir darüber, wie schnell die Woche vorbei gegangen war. Danach brachten wir alle unser Gepäck runter. Alle unnötigen Sachen gaben wir Herrn Burger.
Er fuhr sie dann mit dem Auto nach Schönenwerd. So mussten wir weniger Gepäck tragen. Als wir das Lagerhaus abgegeben hatten, gingen wir zu den Appenzeller Bahnen und von da aus ging es mit verschiedenen Zügen nach Hause.
L., M., S.
Fazit:
Freundschaften sind entstanden, Klassenkameraden konnten besser kennengelernt werden, interessante und lustige Gespräche wurden geführt, fast alle Schülerinnen und Schüler hätten die Lagerwoche um mindestens noch eine Woche verlängert und das Natel wurde nicht vermisst.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass das Lager trotz Regen gelungen ist. Mit diesem neu gewonnenen Klassengeist werden wir die nächsten drei Jahre sehr gut miteinander bestreiten können. Ich freue mich sehr auf die zukünftige Zeit mit der Klasse.
S. Burger